Mega­trends der Wirt­schafts­in­for­ma­tik: Teil 3 – Mega­trend Künst­li­che Intelligenz

Die Serie: Mega­trends der Wirtschaftsinformatik


Die Arti­kel­se­rie „4 Mega­trends der Wirt­schafts­in­for­ma­tik“ beleuch­tet, wie sich bestimm­te Ent­wick­lun­gen der Wirt­schafts­in­for­ma­tik künf­tig aus­wir­ken kön­nen. Zudem wird ein spe­zi­el­ler Bezug zur künst­li­chen Intel­li­genz (KI) her­ge­stellt, die bereits vie­le Aspek­te unse­res Lebens betrifft.

Wir bege­ben uns auf eine Rei­se in die 1960er-Jah­re, dem Auf­blü­hen der Auto­ma­ti­sie­rung, machen einen Zwi­schen­halt bei der Assis­tenz durch Maschi­nen, set­zen unse­re Rei­se fort zu der Ent­wick­lung künst­li­cher Intel­li­genz und wer­fen einen Blick dar­auf, wohin die Rei­se in Bezug auf Cyborgs in der Zukunft gehen kann. Ganz kon­kre­te Pra­xis­bei­spie­le für den Mar­ke­ting­be­reich zei­gen, wie die Mega­trends bereits heu­te die digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on beein­flus­sen.
 Was ist ein Mega­trend?
Ein Mega­trend kann beschrie­ben wer­den als eine Lawi­ne in Zeit­lu­pe. Die Aus­wir­kun­gen sind ubi­qui­tär, haben also Impli­ka­tio­nen in allen Lebens­be­rei­chen – und das meis­tens auf glo­ba­ler Ebe­ne. Wirt­schaft, glo­ba­ler Han­del, Bil­dung, Medi­zin, doch auch der pri­va­te Bereich sind hier­von betrof­fen und kön­nen sich der Ver­än­de­rung nicht erweh­ren. Kaum eine Per­son kann sich einem Mega­trend ver­schlie­ßen oder wird nicht davon – egal ob direkt oder indi­rekt – erfasst

Teil 3 – Mega­trend KI (Künst­li­che Intelligenz)


Wenn wir über künst­li­che Intel­li­genz (KI) und intel­li­gen­te Maschi­nen spre­chen, dann ist zunächst eine Defi­ni­ti­on wich­tig: was ist denn intel­li­gent? Ist Intel­li­genz das, was bei einem IQ-Test herauskommt?

Land­läu­fig den­ken Men­schen bei KI sofort an eine sog. star­ke Intel­li­genz. Das Ziel einer star­ken künst­li­chen Intel­li­genz[1] ist es, die glei­chen intel­lek­tu­el­len Fer­tig­kei­ten von Men­schen zu erlan­gen oder die­se zu über­tref­fen. Von einer sol­chen star­ken Intel­li­genz kann man bei den der­zei­ti­gen Ent­wick­lun­gen bei wei­tem noch nicht sprechen.

Defi­ni­ti­on von künst­li­cher Intelligenz

Eine per­fek­te Defi­ni­ti­on von KI liegt noch nicht vor. Jeder KI–Forscher und jede Arbeits­grup­pe in die­sem Bereich hat ver­mut­lich eine eige­ne Defi­ni­ti­on. Daher soll fol­gend ein gemein­sa­mer Nen­ner genannt sein, in wel­chem die meis­ten Defi­ni­ti­ons­ver­su­che über­ein­stim­men: KI bedeu­tet die Ver­schmel­zung von tech­ni­schen Sys­te­men und IT-Sys­te­men. Künst­li­che Intel­li­genz beschreibt somit abstrakt

  • den Ein­satz und die Ana­ly­se der Anwen­dung mensch­li­cher Sin­ne (Lesen und Schrei­ben, Sehen, Füh­len, Hören, Sprechen),
  • sowie mensch­li­ches Ver­ste­hen, Ler­nen, Adap­tie­ren und Schluss­fol­gern,
  • mit nicht-mensch­li­chen Mit­teln, z.B. einem Computer.
  • Wer­den die­se Ver­fah­ren von Men­schen aus­ge­übt, wer­den sie all­ge­mein als „intel­li­gent“ bezeichnet.

Künst­li­che Intel­li­genz im all­täg­li­chen Raum: (teil)-autonomes Fahren

Greif­ba­rer wird die künst­li­che Intel­li­genz anhand eines Bei­spiels aus dem Bereich Auto­mo­ti­ve. Für das auto­no­me Fah­ren von PKWs[2] exis­tie­ren fünf Kategorien:

  1. Assis­tier­tes Fahren
  2. Teil­au­to­ma­ti­sier­tes Fahren
  3. Hoch­au­to­ma­ti­sier­tes Fahren
  4. Voll­au­to­ma­ti­sier­tes Fahren
  5. Auto­no­mes Fahren

Der Her­stel­ler Audi stell­te im August 2017 auf der IAA mit der vier­ten Gene­ra­ti­on des Audi A8 das ers­te Seri­en­fahr­zeug mit Funk­tio­nen der Auto­ma­ti­sie­rungs­stu­fe 3 vor. Zahl­rei­che nam­haf­te Unter­neh­men (wie auch Start­ups) beschäf­ti­gen sich der­zeit damit, die höhe­ren Auto­no­mie­stu­fen zu erforschen.

Ent­wick­lung im Bereich der Mobi­li­tät: Flugtaxis

Eine Anwen­dung der künst­li­chen Intel­li­genz, die uns in den nächs­ten 5–10 Jah­ren im öffent­li­chen Raum begeg­nen kann, sind Flug­ta­xis. Ange­la Mer­kel hat für den mög­li­chen Bau einer drit­ten Start­bahn am Münch­ner Flug­ha­fen bereits fest­ge­legt[3], dass hier zwin­gend Lan­de­plät­ze für Flug­ta­xis ein­ge­plant wer­den müs­sen. Damit ein auto­no­mer Betrieb von Flug­ta­xis gewähr­leis­tet wer­den kann, braucht es Aspek­te aus BWL und IT. Dies ist pas­sen­der­wei­se ein For­schungs­ge­biet der Wirtschaftsinformatik.

Wie wird eine Flug­ta­xi-Buchung ablaufen?

Für eine Flugtaxi–Buchung benö­tigt man eine Platt­form mit Mobi­le App zur Buchung, eine gewis­se Band­brei­te an Zah­lungs­ar­ten, ein Abrech­nungs­sys­tem, eine ordent­li­che Quit­tung und Rech­nung für den Pas­sa­gier, sowie die betriebs­wirt­schaft­lich kor­rek­te Beleg­buch­hal­tung für das anbie­ten­de Unternehmen.

Die Buchung – ein Gedankenexperiment

Als Gedan­ken­ex­pe­ri­ment stel­len Sie sich doch bit­te ein­mal vor, dass Sie mor­gen Abend um 21:00 Uhr in der Stadt sein wol­len. Das Sys­tem kennt alle Fahr­zeu­ge und deren Posi­ti­on via GPS-Track­ing. Mit­tels TMS (Traf­fic Manage­ment Sys­tem) hat das Sys­tem Infor­ma­tio­nen über Zustand, Aus­las­tung, Treib­stoff und Ver­kehrs­fluss zu allen vor­han­de­nen Fahr­zeu­gen der Flotte.

Das Sys­tem ermit­telt anhand die­ser Daten, wel­ches Fahr­zeug zur gewünsch­ten Uhr­zeit nahe an Ihrem Stand­ort steht. Es kann somit Ihren Trans­port am sinn­volls­ten in die eige­ne Rou­ten­pla­nung ein­fü­gen. Die­ses Flug­ta­xi wird dann zu Ihnen gelei­tet. Öff­nen und Star­ten des Flug­ta­xis kön­nen nur nach erfolg­rei­cher Buchung mit akti­vem Zah­lungs­mit­tel erfol­gen. Das ken­nen wir bereits aus dem Car­sha­ring – nur dass es statt dem Auto eine Art selbst­flie­gen­de Pas­sa­gier­droh­ne ist.

Dar­über hin­aus sind flie­ßen­de Über­ga­ben des Flug­ta­xis (Pas­sa­gier B über­nimmt das Flug­ta­xi direkt nach der Lan­dung von Pas­sa­gier A für sei­nen eige­nen Trans­fer) oder gemein­sa­me Trans­fers mit ande­ren Flug­gäs­ten auf ähn­li­chen Rou­ten theo­re­tisch denk­bar. Die tech­ni­sche Sei­te zur Ver­wal­tung und Abwick­lung kann somit als gelös­tes Pro­blem betrach­tet wer­den. Der­ar­ti­ge Ent­wick­lun­gen kön­nen in den Bereich der Smart Mobi­li­ty[4] kate­go­ri­siert werden.

Hand­lungs­fel­der auf dem Weg zur Smart City

Ent­wi­ckelt man den infra­struk­tu­rel­len Gedan­ken fort, ist nicht nur der Aspekt Mobi­li­tät ein The­ma. Auch Hand­lungs­fel­der wie Ener­gie und Umwelt, tech­ni­sche Infra­struk­tu­ren, Infor­ma­ti­on und Kom­mu­ni­ka­ti­on, Bil­dung, Sozia­les und Kul­tur, Wirt­schaft und Finan­zen, die städ­te­bau­li­che Struk­tur, die städ­ti­sche Gesell­schaft und Gover­nan­ce sind The­men, bei denen eine KI ein­ge­setzt wer­den kann. Zur tech­ni­schen Infra­struk­tur zählt bei­spiels­wei­se das Smart Grid, also ein intel­li­gen­tes Stromnetz.

Die­se Ent­wick­lun­gen sind zukunfts­wei­send, gehö­ren aber unbe­dingt in einen sinn­vol­len recht­li­chen und ethi­schen Rah­men ein­ge­bet­tet[5]. All die­se Hand­lungs­fel­der gemein­sam sum­mie­ren sich zum Gesam­taspekt von Smart Cities.

Haf­tung bei Unfäl­len von auto­no­men Fahrzeugen

Span­nend ist bei allen Ent­wick­lun­gen, dass für auto­no­me Fahr­zeu­ge vie­le Rah­men­be­din­gun­gen in Recht und Ver­si­che­rung noch gar nicht geklärt sind. Wer haf­tet, wenn ein auto­nom fah­ren­des Kraft­fahr­zeug einen Per­so­nen­scha­den ver­ur­sacht: Der Her­stel­ler, ein Pas­sa­gier im Fahr­zeug oder der Hal­ter des Fahrzeugs?

Wir ken­nen unbe­mann­te Droh­nen aus dem mili­tä­ri­schen Sek­tor. Was ist, wenn ein Fahr­zeug­be­sit­zer sein voll­stän­dig auto­no­mes Fahr­zeug aus der hei­mi­schen Gara­ge zum Arbeits­platz beor­dert, um sich abho­len zu las­sen – und genau auf die­ser voll-auto­no­men Fahrt[6] der PKW dann einen Unfall ver­ur­sacht? Uns feh­len hier­für die zwin­gend not­wen­di­gen Rahmenbedingungen.

For­schung zu künst­li­cher Intel­li­genz funk­tio­niert nicht ohne Ethik

Einen extrem wich­ti­gen Bei­trag zur Ent­wick­lung sol­cher Rah­men­be­din­gun­gen leis­tet hier­bei die Platt­form Moral Machi­ne[7]: in einem bild­ge­steu­er­ten Fra­ge­bo­gen wer­den Sie als Befrag­ter mit ver­schie­de­nen mora­li­schen Dilem­ma­ta konfrontiert.

Der Befrag­te muss in einem Unglücks­sze­na­rio, also einer Ver­kehrs­si­tua­ti­on, in der es auf jeden Fall zu einem Todes­fall kom­men wird, ent­schei­den, wer lebt und wer stirbt. Wer hat es ver­dient zu über­le­ben? Die Schwan­ge­re, wel­che die Stra­ße trotz roter Fuß­gän­ger­am­pel über­quert? Oder der Obdach­lo­se, der regel­kon­form über den Zebra­strei­fen geht? Wel­che von bei­den Per­so­nen darf über­le­ben? Wer hat den grö­ße­ren Ein­fluss auf die Gesell­schaft als Ganzes?

Es gibt auch Situa­tio­nen, in denen man zwi­schen einem alten und einem jun­gen Men­schen ent­schei­den muss.

Dies führt uns schnell an mora­li­sche Grenz­be­rei­che. Die „Moral Machi­ne“ zeigt uns damit ein­deu­tig auf, dass wir bei der Erfor­schung der künst­li­chen Intel­li­genz nicht dar­um her­um­kom­men, uns auch mit der Ethik zu beschäf­ti­gen. Wir kön­nen nicht KI erfor­schen, ohne zugleich Regeln in Form eines ethi­schen Kodex auf­zu­stel­len. [8]

Da es sich in die­sem Bereich um akti­ve For­schung han­delt, möch­te der Autor nicht ver­mis­sen, jeden geneig­ten Leser freund­lich dazu ein­zu­la­den, an der Umfra­ge auf der Platt­form Moral Machi­ne (Link zu Moral Machi­ne: https://​www​.mor​al​ma​chi​ne​.net/​h​l​/de) teil­zu­neh­men.

For­schung zur KI am Bei­spiel NLP

Im Bereich der künst­li­chen Intel­li­genz sind wei­te­re IT-Sys­te­me drin­gend erfor­der­lich und erwünscht. Die For­schung benö­tigt wei­te­re Mit­tel, um die der­zei­ti­gen Tech­no­lo­gien, bei­spiels­wei­se zur Ver­knüp­fung mensch­li­cher Kom­mu­ni­ka­ti­on mit IT-Sys­te­men, zu ver­bes­sern. Gera­de die Hand­lungs­fel­der des Natu­ral Lan­guage Pro­ces­sing (NLP) bzw. Natu­ral Lan­guage Gene­ra­ti­on (NLG) haben extre­mes Poten­ti­al und Bedarf an wei­te­rer For­schung. NLP stellt hier­bei eine Brü­cken­tech­no­lo­gie dar, die Mar­vin Min­sky in den 1950er-Jah­ren zuge­schrie­ben wird, basie­rend auf der Vor­ar­beit von Alan Turing aus den 1940er-Jahren.

NLP und NLG mei­nen ent­we­der das Ver­ar­bei­ten von natür­li­cher Spra­che mit­tels IT-Sys­te­men (NLP) oder eine Tex­terstel­lung, der es über IT-Sys­te­me (NLG) gelingt, die Wir­kung natür­lich geschrie­be­ner Tex­te zu erzeu­gen. Die­se Tech­no­lo­gien sind rele­vant, damit ein digi­ta­les Sys­tem (z.B. ein Smart­phone oder ein Home-Assistant) eine gespro­che­ne Such­an­fra­ge in eine Text-Anwei­sung über­set­zen und in Fol­ge auch ver­ar­bei­ten kann[9].

Digi­ta­le Sys­te­me kön­nen ganz grund­sätz­lich nur geschrie­be­nen Text und nicht akus­ti­sche Signa­le ver­ar­bei­ten. NLP und NLG müs­sen sich fort­ent­wi­ckeln, denn IT-Sys­te­me sind der­zeit noch schlecht dar­in, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sti­le wie Iro­nie und Sar­kas­mus, oder auch ein­fach Humor zu erken­nen.

Auch falsch geschrie­be­ne Wör­ter oder spe­zi­el­le Sprach-Vari­an­ten, die Men­schen in sozia­len Medi­en ver­wen­den, um z.B. das Zei­chen­li­mit beim Kurz­nach­rich­ten­dienst Twit­ter ein­zu­hal­ten, benö­ti­gen spe­zi­fi­sche Wör­ter­bü­cher, um den Sinn dahin­ter opti­mal ent­schlüs­seln zu können.

Wenn Sys­te­me mit­hil­fe von NLG Not­si­tua­tio­nen analysieren

Des Wei­te­ren kön­nen Ent­wick­lun­gen in die­sem Bereich auch zur Ana­ly­se von Not­si­tua­tio­nen ver­wen­det wer­den. Men­schen fal­len in Extrem­si­tua­tio­nen wie Unfall, Brand, Erd­be­ben, Flut oder Amok­lauf in eine Not­fall-Kom­mu­ni­ka­ti­on. Eine Spe­zi­al-Gram­ma­tik wird benö­tigt, um sol­che Situa­tio­nen maschi­nell zu erken­nen und ggfs. auto­ma­ti­siert Alar­me aus­zu­lö­sen und Hil­fe noch frü­her ent­sen­den zu können.

Je bes­ser die Metho­den der NLG wer­den, des­to natür­li­cher wir­ken maschi­nell erstell­te Tex­te. Es gibt sogar ein Buch, wel­ches von einer künst­li­chen Intel­li­genz geschrie­ben wur­de und bei Sprin­ger Natu­re ver­öf­fent­licht wur­de: Es han­delt von Lithi­um-Ionen-Bat­te­rien[10] und stellt eine maschi­nen­ge­ne­rier­te Über­sicht des aktu­el­len For­schungs­stan­des zu eben genann­ten Bat­te­rien dar.

Die Schat­ten­sei­ten

Doch es gibt auch Schat­ten­sei­ten. Kri­tisch darf dies betrach­tet wer­den, da auf die­sem Wege auch Fake-News erstellt wer­den kön­nen, wel­che zunächst plau­si­bel erschei­nen. Da heut­zu­ta­ge vie­le Medi­en durch auto­ma­ti­sier­te Recher­chen unter­stützt wer­den, kön­nen Falsch­mel­dun­gen auch schnell in ver­trau­ens­vol­le Quel­len kom­men und hier­über eine wei­te Ver­brei­tung erfah­ren. Der mensch­li­che und aus­ge­bil­de­te Redak­teur ist daher laut Mei­nung des Ver­fas­sers in kei­nem Fall in naher Zukunft zu ersetzen.

Abschlie­ßend sei hier­zu erwähnt, dass in der Bevöl­ke­rung eine viel grö­ße­re Wahr­neh­mung und Kennt­nis des der­zei­ti­gen For­schungs­stands als auch zu den mög­li­chen Fort­ent­wick­lun­gen not­wen­dig ist. Nur dann ist eine brei­te Akzep­tanz in der Bevöl­ke­rung über­haupt mög­lich. Um fol­gen­de Gene­ra­tio­nen mit aus­rei­chen­dem Rüst­zeug zu den Tech­no­lo­gien auf den Arbeits­markt aus­zu­stat­ten, soll­te dies bereits im Rah­men der mit­tel­schu­li­schen Bil­dung Ein­zug ins Bil­dungs­sys­tem finden.

Mensch und Maschi­ne – das kommt in Teil 4

Die­se tie­fer­ge­hen­de Beleuch­tung der künst­li­chen Intel­li­genz führt uns in Teil 4 der Mega­trends zu einem klei­nen Aus­blick in die Bezie­hung zwi­schen Mensch und Maschi­ne: Wie sieht z.B. die Fort­ent­wick­lung die­ser Sys­te­me in Kom­bi­na­ti­on mit dem Men­schen aus? Wer­den Men­schen bald zu Cyborgs oder wan­deln bereits Cyborgs unter uns?

Fuß­no­ten

Alex_1

Ein Beitrag von:

Prof. Dr. rer. nat. Alexander Lutz | SEO & Onlinemarketing

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