Mit Men­schen wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie in Kon­takt zu blei­ben, ist wohl eine Kunst für sich. Seit eini­gen Wochen sind Video­chats zum neu­en „Nor­mal“ gewor­den. Von täg­li­chen Team­be­spre­chun­gen, über Home-Schoo­ling bis hin zu Pressekonferenzen.

Ob Zoom, Teams oder WebEx – die digi­ta­len Tools dafür sind viel­fäl­tig. Funk­tio­na­le Hard­ware, also Smart­phones und Lap­tops mit inte­grier­ten Kame­ras und Laut­spre­chern, sind der­zeit Basis für das per­sön­li­che Out-of-the-box Marketing.

Man ver­gisst lei­der: die inte­grier­ten Kame­ras und Mikro­pho­ne sind auf­grund des klei­nen Form­fak­tors nicht opti­mal – jeder kennt ja Video­chats mit fürch­ter­li­chen Kame­ra­bil­dern und rau­schi­gem, krat­zi­gem Ton.

But I have dream …

Oder bes­ser gesagt: I have a stream. Für uns Video­ex­per­ten ist die schlech­te Bild- und Ton­über­tra­gung ein Greu­el. Aber das muss nicht sein. Man kann bereits mit gerin­gem Auf­wand sei­ne Video­chats auf ein neu­es Level heben.

Gera­de Coa­ches und Leh­rer, die lan­ge Prä­sen­ta­tio­nen vir­tu­ell durch­füh­ren, kön­nen die Zeit in Video­chats ange­neh­mer gestal­ten und ihren Zuse­hern und Zuhö­rern einen gehö­ri­gen Mehr­wert verschaffen.

Ein digi­ta­ler Pitch? Wirkt mit pro­fes­sio­nel­lem Kame­ra­bild und sau­be­rem Ton viel hoch­wer­ti­ger. Eine vir­tu­el­le Haupt­ver­samm­lung? Auch hier kann die Geschäfts­füh­rung mit digi­ta­ler Pro­fes­sio­na­li­tät leich­ter überzeugen.

Zum The­ma Ton

Für den Münch­ner Film­ton­ex­per­ten Ambi­ent dreh­ten wir ein klei­nes Erklär­vi­deo, um ein paar ein­fa­che Mög­lich­kei­ten zu zei­gen, wie der Sound opti­miert wer­den kann.

Zum The­ma Kamera

Mit einer Kame­ra + Sta­tiv sowie ein paar Lam­pen ist schon viel gewon­nen. Die­ses Video auf Face­book zeigt uns im Keks­fa­brik-Office bei einem vir­tu­el­len Pitch.

So konn­ten wir – unter Ein­hal­tung des Min­dest­ab­stands – gemein­sam vor der Kame­ra präsentieren.

Wenn die Keks­fa­brik rum­brö­selt, gibt’s Tipps

In den Chat-Pro­gram­men wird beim Betrach­ter meist nur der geteil­te Bild­schirm groß ange­zeigt, wäh­rend der bzw. die Prä­sen­tie­ren­de nur in einem klei­nen Fens­ter zu sehen ist. Ins­ge­samt geht da viel Per­sön­li­ches und Charme verloren.

Die Lösung: ein exter­ner Bild­mi­scher. So kann man selbst ent­schei­den, wann wel­ches Bild in groß zu sehen ist. Ihr könnt also selbst zwi­schen Kame­ra­bild und Prä­sen­ta­ti­on hin und her wechseln.

Wer wei­te­re Fra­gen zum Strea­ming und hoch­wer­ti­gen Video­chats hat darf sich ger­ne ver­trau­ens­voll an die Exper­ten aus der Keks­fa­brik wenden.

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Ein Beitrag von:

Yannic Hieber | Werbefilm & E‑Learning

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