SPAM-Manage­ment: Der Honey­pot im Kontaktformular 

Sind auf der Web­sei­te Kon­takt­for­mu­la­re ein­ge­baut, ent­wi­ckeln sie sich manch­mal zu wah­ren Spam­bot-Magne­ten. Mit etwas Honig las­sen sich Spam­bots jedoch gut aus­trick­sen – und der Spam bleibt draußen.

SPAM-Ein­sen­dun­gen über Kon­takt­for­mu­la­re verhindern

Ein Kon­takt­for­mu­lar auf der Web­sei­te ist eine super Sache, denn es löst vie­le Fra­gen bereits im Vor­feld. Der Web­sei­ten­be­trei­ber weiß auto­ma­tisch, dass eine E‑Mail zur Kon­takt­auf­nah­me bevor­zugt wird und kennt die rich­ti­ge E‑Mail-Adres­se sowie Post­an­schrift. Der Anfra­gen­de schreibt zugleich an die rich­ti­ge Emp­fän­ger-Adres­se. Kurz: Die Kon­takt­auf­nah­me wird erleichtert.

Das eige­ne Kon­takt­for­mu­lar kann sogar als Kurz­über­sicht über die ange­bo­te­nen Leis­tun­gen ver­wen­det wer­den, indem man eine Lis­te mit „Ich inter­es­sie­re mich für…“ ein­fügt. Selbst­ver­ständ­lich nicht als Pflicht­feld! Über den Sinn und Unsinn von Pflicht­fel­dern kann man einen eige­nen Arti­kel schrei­ben – hier nur so viel: Pflicht­fel­der in Kon­takt­for­mu­la­ren soll­ten auf das abso­lu­te Mini­mum beschränkt werden.

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Ein Beitrag von:

Juliane de Vries | Webentwicklung

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